In diesem Jahr feiern die Städtischen Sammlungen Freital runden Geburtstag: 1924 öffnete das Städtische Heimatmuseum Freital erstmals seine Pforten. Bemerkenswert ist, dass die Museumsgründung schon kurz nach der Freitaler Stadtgründung 1921 erfolgte als direkter Wunsch der Freitaler Stadtbevölkerung. Nach drei kleineren Dependancen im Freitaler Stadtgebiet fand das Museum 1946 im ehemaligen Rittergut Burgk seine Heimstatt und konnte nun sowohl räumlich als auch sammlungsmäßig expandieren. Das einstige Heimatmuseum etablierte sich zu einem auch über- regional bekannten Museum. Heute gehören neben dem historischen Herrenhaus ein Besucherbergwerk, die Bergbauschauanlage, ein schulhistorisches Kabinett, der Technikgarten mit bergbaulichen Großgeräten, der romantische Schlosspark und zwei exzellente Kunstsammlungen zum Ausstellungskomplex.
Museum
Zwischen Kunst und Bergbaugeschichte.
Die 1923 als Heimatmuseum gegründeten und ab 1946 als Haus der Heimat im Schloss Burgk angesiedelten heutigen Städtischen Sammlungen Freital gehören zu den größten nichtstaatlichen Museen Sachsens.
Das einstige Rittergut Burgk, seit dem 14. Jahrhundert als Herrensitz bekannt, im 19. Jahrhundert glanzvoller Wohnort und administrativer Mittelpunkt der Freiherrlich von Burgker Steinkohlenwerke hat sich zu einem Museumskomplex mit ganz unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten entwickelt.
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