Traditionell werden sie in vielen Wohnzimmern zum ersten Advent angeschoben und läuten damit die nahende Weihnachtszeit feierlich ein. Durch die sanfte Bewegung des Flügelrades, das durch Kerzenlicht in Gang gesetzt wird, erwachen die liebevoll gestalteten Figuren zum Leben. Daher auch das Motto der diesjährigen Schau „Lautlos dreht sich das Flügelrad …“
Bewundernswerte Exponate aus dem Depot, aber auch erstmalig ausgestellte sowie einzigartige Stücke von privaten Leihgebern zeigen in der diesjährigen Weihnachtsausstellung die Vielfalt der faszinierenden Welt der sich drehenden Wunderwerke. Von der 1,5 Meter hohen bergmännischen Pyramide bis hin zur Miniatur in der Walnussschale, in der Flasche befindlich oder als Glockenbergmann, ob mit Schneewittchenmotiv oder typisch erzgebirgischer Landschaft – jede Pyramide erzählt ihre eigene Geschichte.